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| '''Free masons''' | | '''Free masons''' |
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| here is an article about free masons in Saxony:
| | To become a free mason was a mass movement during the 19th and the beginning 20th century. In all larger cities clubs or even a lodge could be found. Within 100 Kilometers around Dresden were 66 masonic congregations, the densest masonic population in all of Germany according to researcher Karl Dieter Holz. People of all social backgrounds were represented to practise brotherhood, rituals and most of all to make business ties. Free masons met originally in inns, later in Bauhütten, their own gathering places. They kept lists of their members and published biographies of their more popular representatives. Most records of free masons are housed in the Geheime Preußische Staatsarchiv. Researchers into masonic activities in Saxony are Karl Dieter Holz who has his own home page about this subject http://www.freimaurer-lesebuch.de/ and Harald Wenske, a member of Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher, who has gathered about 2200 names of lodges in Görlitz and who plans to make his research available to genealogists in due time. Present day lodges around Dresden are listed here: |
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| To become a free mason was a mass movement during the 19th and the beginning 20th century. In all larger cities clubs or even a lodge could be found. Within 100 Kilometers around Dresden were 66 masonic congregations, the densest masonic population in all of Germany according to researcher Karl Dieter Holz. People of all social backgrounds were represented to practise brotherhood, rituals and most of all to make business ties. Free masons met originally in inns, later in Bauhütten, their own gathering places. They kept lists of their members and published biographies of their more popular members.
| | [https://secure.sz-online.de/aboservice/rundumsz/base.asp?aktion=RundUmSZTreffpunkte https://secure.sz-online.de/aboservice/rundumsz/base.asp?aktion=RundUmSZTreffpunkte] |
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| | Source: Sachsen-list |
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| Loge im Rathaus abgehalten
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| Die Freimaurer trafen sich anfangs in Gaststätten, später auch in eigenen Logenhäusern – den so genannten Bauhütten. In Meißen kam die Loge „Zur Akazie“ ab 1847 bis 1855 im Rittergut Cölln zusammen, dann in der Lorenzgasse bis 1890 und später im Logenhaus in der Leipziger Straße 30. Hier ist die „Akazie“ auch heute wieder zu finden.
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| In Riesa traf sich der Freimaurerklub ab 1867 bis 1891 im Gasthof „Sächsischer Hof“ in der Bahnhofsstraße , dem späteren Clubhaus Juliot Curie. Auch im „Wettiner Hof“ und im Ostflügel des Rathauses richteten die Freimaurer ihren Tempel ein. Ab 1899 war der „Deutsche Herold“ in der Elbstraße Freimaurerlokal für die Loge „Herkules an der Elbe“ bis zur Selbstauflösung 1933. In Großenhain gab es ebenfalls mehrere Logenplätze: In der Bairischen Bierhalle Gabelsberger Straße, der Bahnhofs-Restauration Priestewitz, im Hotel de Saxe (Sachsenhof), in Ratskeller und Gesellschaftshaus. Ab 1922 traf sich die spätere Loge „Zur festen Burg an der Hohen Straße“ im vormaligen Kaisergarten, später Johannisgarten – heute sitzt hier die Volksbank.
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| Der Freimaurerklub „In der Lößnitz“ Radebeul kam ab 1897 im Hotel Lechla in der Sidonienstraße, im Albertschlösschen in der Gohliser Straße und im leider später abgerissenen Carolaschlösschen in der Maxim-Gorki-Straße zusammen. Auch das Cafè Lehmann (Stadtcafé) in Kötzschenbroda diente als Treff."
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| Der genannte Dresdner Logenforscher Karl Dieter Holz hat eine eigene Homepage und dort auch ein Kontaktformular:<br>http://www.freimaurer-lesebuch.de/
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| Er wird evtl. Informationen zu den Zittauer Freimaurern haben.
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| Zur Buchbestellung habe ich mal im Dresdner SZ-Treffpunkt angerufen - Sie wussten von dem Buch leider gar nichts. Da der Artikel nur in den Regionalausgaben der SZ erschienen ist, könnte man wahrscheinlich das Buch auch nur dort bestellen. Versand müsste möglich sein.
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| Hier findet man die SZ Treffpunkte im Dresdener Umland:<br>https://secure.sz-online.de/aboservice/rundumsz/base.asp?aktion=RundUmSZTreffpunkte
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| Der in der ersten Mail genannte Artikel ist in den Regionalausgaben von Meissen, Großenhain, Riesa und Radebeul erschienen.
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| Habe dann zu den Zittauer Freimaurern im Archiv der SZ gesucht. Habe lediglich einen Hinweis darauf gefunden, das die Freimaurer heute im<br>Lutherhaus, wo auch das christliche Gemeindezentrum Elim ansässig ist, ihre Räume haben. Ihr Name ist „Friedrich August zu den drei Zirkeln".
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| Für Görlitz ist folgender Artikel erschienen:
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| "Samstag, 7. November 2009 (Sächsische Zeitung)
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| Görlitzer Freimaurer arbeiten an einer Liste früherer Mitglieder
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| Auf der Heimatgeschichtsseite war etwas über Freimaurerei zu erfahren. Kann man irgendwo nähere Angaben über Görlitzer Freimaurer bekommen? Sven Pohl, Görlitz
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| In Görlitz beschäftigt sich vor allem der Freimaurer Harald Wenske mit diesem Thema. Er erkundet schon seit Jahren die Geschichte der Görlitzer Logen im Allgemeinen und der Loge „Zur gekrönten Schlange“ im Besonderen. Dazu gehört auch die Ermittlung, wer von den Görlitzern bis 1935 (dem Jahr des Verbotes durch die Nazis) Mitglied in einer der drei Logen war. Zurzeit hat Harald Wenske hier bereits rund 2200 Namen erfasst. Diese Liste ist aber noch nicht vollständig. Erst vor wenigen Tagen besuchte er das Geheime Preußische Staatsarchiv, wo die Mehrheit der deutschen Freimaurerakten lagert, und will nun die Namensliste insbesondere noch mit den Namen der Loge „Carl Wiebe zum ewigen Licht“, der jüngsten Görlitzer Loge, vervollständigen. Die heutige Loge „Zur gekrönten Schlange“ hat vor, als einen Service für Genealogen auf ihrer Website diese Namen zu veröffentlichen. Harald Wenske, der auch Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforsc<br>her“ ist, wird zu gegebener Zeit über eine solche Nutzbarkeit informieren. (SZ/rs)"
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| Rainer (Jacob)<br>
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| [[Category:Königreich_Sachsen]] | | [[Category:Königreich_Sachsen]] |